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Tja, leider hat Guido seinen PC geschrottet (kommt davon, wenn man zuviel
Schrott wie Darkane hört, das verkraftet kein Laufwerk, hihi…) und konnte
zwar das Update vom 02.10.02 einspielen, aber nicht das Datum auf der Titelseite
ändern, so daß die meisten von Euch sicher nicht weitergeschaltet
haben. Nachdem wir zwischenzeitlich zwar Dart gespielt und gesoffen haben
(Guido und Adi vorallem, hihi), es aber nicht geschafft haben, uns bei mir
zu treffen, hat´s ein wenig gedauert, bis das Cover geändert bzw.
eine Möglichkeit gefunden war, neue Updates zu machen, bis Guido sein
neues Superteil bekommt. Jetzt ist es geschafft und die meisten von euch
dürften jetzt 2 Updates auf einmal haben, das ist ja auch was *g*
Viel Spaß!
NORTHER
Dreams of endless war
Yessss!!! DAS ist geil! Äh ja, weg vom prolligen Wortschatz, hin zu
Konstruktiverem: Adi hat sich die CD der Band auf gut Glück bestellt
und einen Volltreffer gelandet: Fett produziert knallen einem die Riffs und
Melodien nur so um die Ohren und das keifende und growlende Organ spuckt
seine schlechte Laune geradezu heraus. Gesanglich erinnert´s ein wenig
an Children of Bodom, ohne allerdings musikalisch genauso rasend schnell
zu sein, hier gibt´s ein paar Melodien mehr und dafür weniger
Speed. Keine Angst, es holzt hier trotz Keyboard immer noch an allen Ecken
und Enden und wer mit der neuen In Flames nichts anfangen kann (ich kann´s
immer noch nicht, weil ich diesen ganzen elektronischen Mist nicht auf einer
Metal-Platte und schon gar nicht von einer geilen Band wie In Flames hören
will), der MUSS hier einfach zuschlagen. Am Ende gibt´s dann noch eine
witzige Cover-Version von Europe´s „Final Countdown“: Musikalisch genau
am Original gehalten, wird gesanglich rumgetobt, daß es eine Freude
ist, während die Gesangsmelodie von der Gitarre gespielt wird. Also
Leute, unterstützt diese neue Combo hier und bestellt euch die CD, falls
ihr sie nicht bekommen könnt, ein Feuerwerk ohne Ende erwartet euch!
Frank
AMON AMARTH
Vs The World
Von denen hatte ich bislang nur gelesen, das änderte sich bei Eintreffen
des Metal Blade-Päckels. Hätte eigentlich nicht gedacht, daß
ich bisher etwas verpaßt haben könnte, aber das, was mir hier
zu Ohren kommt, ist viel besser und macht auch hundertmal mehr Spaß
als die x-te Power oder True Metal-Combo über sich ergehen lassen zu
müssen. Zumeist im Midtempo gehalten, kommen die Gitarren zum Glück
äußerst fett und durch die tonnenschweren Riffs pirscht sich immer
mal wieder eine Melodie und lockert die Sache gekonnt auf. Gesangstechnisch
hab ich zwar ein wenig meine Schwierigkeiten (tiefes Growlen, kaum mal Abwechslung,
klingt irgendwie nach alten Morbid Angel – logisch, die neueren kenne ich
auch nicht mehr, hihi...), aber Songs wie „Where the silent Gods stand guard“
kommen einfach wie ein riesiger Felsbrocken daher und machen alles platt.
Und schon sind wir wieder um eine zum Glück angenehme Überraschung
reicher.
Frank
SYMPHORCE
Phorceful Ahead
Und wenn man gerade noch gut gelaunt von Amon Amarth dieses Teil hier in
den Player legt, verdunkeln sich die Gesichtszüge auch gleich wieder,
um dann (macht er den alten Witz? Aber klar!) vollends zu entgleisen. Ist
das langweilig! Ist das eintönig! Ist das lahm! Klingt wie Savatage
für die Allerärmsten, soll wohl düster sein, ist aber nur
verstaubt, die Riffs mollen sich so durch die Gegend und die aufgesetzt wirkenden
Refrains passen überhaupt nicht zum Rest der Musik, auch wenn sie auf
ihre Art ebenso einfallslos und überflüssig sind. Langweilig, überflüssig,
nichtssagend – sagen wir es gemeinsam: Schrott!
Frank
BEHOLDER
Wish for Destruction
Wie mies eine Band wie Symphorce ist, merkt man, wenn man sich gleich danach
dies hier anhört; okay, italienischer Power Metal mit weiblichem/männlichem
Gesang im Wechsel und einem Keyboarder ließen mich schon gleich zu
Beginn entscheiden, mir die CD erst als Letztes anzuhören, aber siehe
da, hier bekommt man wirklich Hochklassiges für sein Geld (na ja, wir
haben keins dafür ausgeben müssen...). Richtig guter, weil abwechslungsreicher
Metal ist hier am Start, die Dame mit Namen Leanan Sidhe (klingt aber net
sehr italienisch..) verfügt über ein tolles Organ, wenn auch ihr
männlicher Gegenpart so manchmal ein wenig ziellos zwischen aggressivem
Shouten und klarem Gesang hin und herpendelt. Macht aber nichts, denn die
Band hat sich wirklich viel Mühe mit den Stücken gegeben, es passiert
unheimlich viel und man kann sich die CD wirklich ohne Probleme mehrfach
anhören, ohne daß es langweilig wird. Merkt Euch den 18.11. vor,
denn da solltet ihr nach dieser feinen Scheibe Ausschau halten und sie einer
Prüfung unterziehen. Nehmt noch Amon Amarth mit, dann habt ihr ein großes
Spektrum abgedeckt und könnt sicher sein, daß beide Produkte Eure
Kohle wert sind.
Frank
IRON MAIDEN
Live in Rio - DVD
Von Adi ausgeliehen und gleich in den Player gelegt, offenbaren sich bei
dieser Mammut-Doppel-DVD so einige Eindrücke – zunächst die tolle
Bildqualität (wenn auch teilweise ein wenig hektisch geschnitten, die
Kameras bleiben kaum mal ein wenig länger auf einer Szene) und die kaum
in Worte zu fassende Begeisterung unter den 250.000 Fans, die in Rio wirklich
total abgegangen sind, mitsingen, Fäuste schwingen, auf und ab hüpfen,
eben alles, was so ein großes Konzert wirklich zu einem Event macht.
Die Songs sind von der Audio-Doppel-CD bekannt (ein paar mehr alte hätten´s
sein dürfen...) und die Band war wirklich in toller Form an jenem Abend;
worüber ich in all den jubelnden Kritiken von wegen „ultimative Konzert-DVD“
etc. nichts gelesen habe, sind die offensichtlichen Tonschwankungen – mal
laut, mal wieder etwas leiser, mal steht der Gesang weit vorne, mal ist er
kaum zu hören. Ausprobiert im übrigen auf 2 verschiedenen Playern,
daran kann´s also nicht liegen (ich hoffe mal, es handelt sich hier
nur um eine Fehlpressung...). DVD 2 bietet jede Menge Extras, man kann die
einzelnen Bandmitglieder anwählen und sich ansehen, was diese mit ihren
freien Tagen so anfangen, es gibt jede Menge kommentierte Photos, die Dokumentation
„A day in a life“ (die sich auch auf der Audio-CD befand) und ich muß
ehrlich sagen, daß die einzelnen Bandmitglieder sehr sympathisch daherkommen,
genau so bodenständig, wie sie das auch erzählen (Nicko Mc Brain
meint, seine Vorbilder seien u.a. Ringo Starr und Charlie Watts von den Stones
– so spielt er auch...aber davon abgesehen sind er und Dave Murray wirklich
witzige Typen) und man sich beim Anschauen all der Extras wirklich wohlfühlt,
so als ob man dabeigewesen wäre. Mit rund 175 Minuten erhält man
einiges für sein Geld, auch wenn man dieses höchst unterschiedlich
investieren muß – während das Teil bei Media Markt Bruchsal 24,99
€ kostet, zahlt man in Karlsruhe 29,99 €, ebenfalls bei Media Markt. Diese
Preispolitik sollte mir mal jemand erklären...den Karlsruhern gehört
das Ding um die Ohren gehauen.
Frank
DREAM THEATER
Metropolis 2000: Scenes from New York - DVD
Hammer! So könnte man das musikalische und optische Feuerwerk in Kurzform
bezeichnen, welches hier in satten 190 Minuten (!) über einen hereinbricht.
Zunächst findet man das komplette Konzert aus New York im Rahmen der
göttlichen „Scenes from a memory“-CD bzw. Tour, schön unterlegt
mit begleitenden Bildern und Fotomontagen, Erzähler wie auf der CD sowie
Gospel-Sängerin, die auf dem gänsehauterzeugenden Höhepunkt
„Through her eyes“ brilliert. Und hier liegt zugleich auch die Stärke
bzw. der unerreichte Vorteil von DT gegenüber all den anderen hochgelobten
Prog-Bands: Sie sind bei allem Gefrickel, bei aller Technik und musikalischer
Fähigkeit, die unmöglichsten Sachen zu spielen, kraftvoll, eingängig
und nachvollziehbar! Wo andere ihre ausufernden Songs ohne jeglichen Wiedererkennungswert
versehen und sich in nervendem Gefrickel verlieren, nehmen DT immer wieder
den roten Faden auf, nehmen den Hörer quasi an der Hand und führen
ihn immer wieder auf vertrautes Terrain zurück, und das ist es auch,
was die Band so einzigartig macht. Die Bildqualität ist ebenso wie der
Ton vom Feinsten und auch bei den Extras wurde nicht gespart: Man kann sich
den Gig komplett mit den Kommentaren der Band ansehen, bekommt noch über
eine Stunde lang Bonus-Live-Songs zu hören (darunter das zuvor nie zu
sehende und auch nicht auf der Videoversion enthaltene „Change of Seasons“),
kann hinter die Kulissen schauen und eine Photogallerie gibt es auch noch.
Wenn ich mir dann noch den Preis von nur knapp über 20,--€ anschaue,
dann rundet das eine der besten DVD´s im Musikbereich würdig ab
und läßt mich meinen Hut noch tiefer vor diesen Könnern ziehen.
Klasse!
Frank
NIGHTWISH
Bless the Child DVD plus
Auch eine gute Idee – man nimmt die Singleauskoplung, 2 unveröffentlichte
Songs und macht eine DVD plus daraus, sprich auf der Rückseite befindet
sich ein DVD-Teil mit 2 Clips und einem Interview! Letzteres ist witzig,
man meint, ein Typ der Plattenfirma stellt die Fragen, so unkritisch und
schleimig sind sie, dafür scheint Tarja die Sonne so ins Gesicht, daß
man dieses kaum sehen kann und eine der Kameras überträgt auch
schon mal ein Stück Rasen; hätte man da keine Profis ranlassen
können? Wenn man nicht mal die Gesichter richtig ausleuchten kann, ist
das schon ein Armutszeugnis...die Clips von „Over the hills..“ und „Bless
the Cild“ sind klasse, die beiden unveröffentlichten Songs halten den
Standard der letzten CD (auch wenn mir diese nicht so gut gefällt wie
die beiden davor), so daß man hier wirklich was für sein Geld
bekommt.
Frank
DEEP PURPLE
Total Abandon in Australia ´99 (DVD)
Zunächst dachte ich, daß es sich hier um eine Doppel-DVD handelt
und ich nur die zweite in der Videothek bekommen hätte, da sich nach
dem Laden der Player automatisch auf Stop schaltete und nach Drücken
der Start-Taste rund 70 Minuten lang Bonusmaterial folgte; doch siehe da,
ein Untermenü erschien danach und man kam dann wenigstens durch die
Hintertür aufs Hauptmenü zurück, mit Konzert uvm.; bestückt
ist diese DVD wirklich erstklassig, das Bonusmaterial ist klasse, viele Interviews,
man erlebt die Jungs beim Radiointerview (hier stellten Hörer interessante
Fragen an Roger Glover nach Tommy Bolin und ob denn kein Material der Mk-3
Besetzung wie „Burn“ gespielt würde) und im Fernsehen, hinter der Bühne
und privat, echt interessant und gut gemacht. Das Konzert umfaßt 18
Songs, und hier liegt die eigentliche Crux der heutigen Deep Purple: Das
Material von „Abandon“ und „Purpendicular“ ist absolut und total langweilig,
kaum Melodien, die hängenbleiben, stattdessen grausige Pseudo-Blues-Riffs
(„Ted the Mechanic“ ist so ein Beispiel) und eine wenn sie Rhythmus spielt
so gut wie nicht zu hörende Gitarre (das hätte es bei Ritchie nicht
gegeben, gell), was z.B. beim Orgelsolo während „Strange kind of woman“
oder gerade bei aggressiveren Stücken wie „Black Night“ oder „Speed
King“ zu einem erschreckend zahnlosen und laschen Gesamtsound führt.
Hinzu kommt, daß Ian Gillan eben auch nicht jünger geworden ist
und einzelne hohe Passagen etwa bei „Pictures of home“ oder „Bloodsucker“
einfach nicht hinbekommt (zumindest bei diesem Konzert nicht) und das leidige
Thema Steve Morse – dieser ist ein sehr guter Gitarrist, nicht daß
da Mißverständnisse aufkommen, aber er macht die Band berechenbar,
und das ist für Formationen wie Deep Purple, die so von ihren geplanten
und ungeplanten Jams und eben ihrer Unberechenbarkeit aufgrund Blackmore´s
Stimmungsschwankungen lebte, meiner Meinung nach ein klarer Nachteil. Klasse
hingegen die Idee, Led Zeppelin´s „Whole lotta love“ oder „You really
got me“ von den Kinks in einem Medley zu vebraten, da schimmert dann ein
wenig alte Klasse durch. Als DVD sehr gelungen, man bekommt viel (rund 200
Minuten!) für sein Geld (vorallem, wenn man nur 2,--€ fürs Leihen
bezahlt hat, hihi), und wenn man Purple ohne Blackmore mag, paßt das
auch. Ich für meinen Teil warte sehnsüchtig auf eine Purple-DVD,
die alte Aufnahmen zeigt und vielleicht sogar was von Coverdale und Bolin
beinhaltet. Ach so: Peinlich ist es, wenn die ebenfalls auf der DVD enthaltene
Band-Bio die Coverdale-Ära mit keinem Wort erwähnt und so tut,
als sei die Band 1973 nach dem Ausstieg von Gillan und Glover nicht mehr
existent gewesen und erst 1984 wieder zurückgekehrt...
Frank
REVEREND
A gathering of demons
Da hat Mr. Wayne seine alte und seinerzeit recht kurzlebige Formation Reverend
wieder aus der Taufe gehoben (wenn auch mit neuen Leuten) und eine 4-Track-Maxi
eingespielt, bei der der Opener sogleich an gute Metal Church-Tage erinnert,
wenn auch irgendwie leider ein gescheiter Refrain vergessen wurde...Song
Nr. 2 ist ein langweiliger Stampfer, während Numero 3 soundtechnisch
im Chaos versinkt, denn hier (sollen das Blast-Beats sein?) wird extrem Gas
gegeben und mit Midtempo gewechselt und das klingt völlig unausgegoren.
„Legion“ macht dann den Schluß und schon beim ersten Ton denke ich
„Das kenne ich doch...?! Und richtig, hier handelt es sich um eine Neueinspielung
der Mutter aller Midtempo-Songs, „Fake Healer“ vom dritten Metal Church-Album
„Blessing in disguise“ mit anderem Text. Komischerweise erreicht Wayne hier
bei weitem nicht das Niveau seines Nachfolgers Mike Howe, der das Original
weitaus besser eingesungen hatte. Unterm Strich also eher zwiespältig
und auch nicht dazu angetan, 10,95 € zu investieren.
Frank
LUCA TURILLI
Demonheart
Nach seiner schon wie Rhapsody klingenden Soloscheibe vor einiger Zeit kommt
nun als Vorgeschmack auf des Maestros Ende Oktober erscheinendes zweites
Solowerk eine Mini-LP mit rund 25 Minuten Spielzeit und einmal mehr der Frage,
warum Turilli überhaupt Soloscheiben macht, wenn sich diese so gut wie
gar nicht vom Sound seiner Stammband Rhapsody unterscheiden? Ist mir echt
zu hoch, und auch das Helloween-Cover von „I´m alive“ (schon im Original
kaum erträglich) reißt da nichts. Eben just another Rhapsody-CD,
die kein Mensch braucht oder eben nur die, die gar nicht genug von völlig
gesichtslosem, gleichklingendem Melodic Metal mit Bombast-Einschlag bekommen
können. Hätte mir gewünscht, die dunklere und für ein
jetzt wieder gedroptes Side-Projekt namens Rhapsody in Black vorgesehene
Seite hätte hier ihre Chance bekommen, weil Soloalben eigentlich genau
für solche Dinge da sind. Daß stattdessen auf Nummer sicher gegangen
wird, spricht Bände für die Geldgeilheit dieser Scheiß „Szene“
und ihrer Mitglieder....
Frank
VIRTUOSITY
Secret Visions
Schon lustig, man steht im Media Markt und Guido kommt vorbei! Flugs hatten
wir einige CD´s zum Hören zur Hand und los ging´s....wie
weit wir manchmal auseinander liegen, sieht man an dieser hier: Ich fand´s
nicht schlecht, das übliche Metal-Klassikgedudel zwar, aber mit schönen
Refrains und einigen guten Ideen. Guido hatte schon nach zwei Songs genug
und fragte, wer sich das alles kaufen soll. Womit er nicht unrecht hat...ich
denke mal, daß das Ende der Fahnenstange für das sogenannte „True
Metal“-Genre mit all ihren aus dem Boden schießenden Bands und VÖ´s
bald gekommen sein dürfte und dann ist eine weitere hoffnungsvolle Blüte
unserer Musik über- bzw. totgezüchtet worden, so wie bei allen
angesagten Trends der Vergangenheit auch. Bands wie Virtuosity und all ihre
konturlosen Konkurrenten werden dann genauso schnell wieder verschwinden,
wie sie aufgetaucht waren und einem anderen, neuen Trend Platz machen. Daher
auch hier: Wer´s braucht, bitteschön. Viele werden es nicht sein.
Frank
TRAIL OF TEARS
A new dimension of might
Getreu der Devise “Hier haben wir noch 20 Regler, die wir noch nicht hochgefahren
haben, also laßt uns das mal tun” meint man hier zunächst, Anlage
und/oder Kopfhörer seien kaputt, denn was hier an abartigem Hall auf
den Songs liegt, ist kaum zum Aushalten. Manche Produzenten und auch die
Musiker hier müssen entweder zugekifft oder taub gewesen sein, als sie
das gehört und für veröffentlichungswürdig haben (daß
die „Presse“ das nicht erwähnt hat, ist aufgrund der Werbeanzeigen klar
gewesen, im Angesicht von Freiexemplaren und Werbegeld kann man über
solche Nichtigkeiten ja hinwegsehen...), musikalisch nicht mal schlecht,
Gothic Metal mit weiblichem Gesang, nichts wirklich Neues, aber eigentlich
ganz okay. Aufgrund der miesen Produktion hält man die Scheibe aber
kaum bis zum Ende durch und wünscht der Band beim nächten Mal mehr
Glück und ein besseres Gehör.
Frank