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THE HAUNTED
One kill wonder
DAS ist es! Nach all dem Mist, den ich in letzter Zeit durch blindes Hineingreifen
in das Neuheiten-Regal bei Media Markt so über mich ergehen lassen mußte,
befreit „OKW“ die geplagten Gehörgänge von allem Ballast und pustet
mal so richtig durch. Hilfreich ist die Riff-mäßige Nähe
zu Slayer (den alten, wohlgemerkt), die ihrerseits ja eh nichts mehr Gescheites
auf die Reihe bekommen und so brüllt, tobt und schreit sich Sänger
Marco Aro durch das vorhandene Gitarrenfeuerwerk, daß es eine Freude
ist. Brecher wie „Godpuppet“, „Shadow World“, „Shithead“ oder “Bloodletting”
zeigen, daß es eben immer noch genügend Bands gibt, die die Aggression
der alten in die neue Zeit mit hinübernehmen, ohne wie ein Abziehbild
zu klingen. Fett produziert haut „OKW“ wirklich gnadenlos dazwischen und
sollte euch, so ihr Truppen wie Soilwork, Darkane oder Dimension Zero ins
Herz geschlossen habt und immer noch auf ein neues Slayer-Meisterwerk hofft,
einen Probedurchgang wert sein. An Stelle von Araya & Co. würde
ich mir hier mal genau anhören, wie ein geiles zeitgemäßes
Thrash-Album klingt, vielleicht bringt das die einstige Ideenfabrik ja endlich
mal wieder in Gang?!
Frank
THE LORD WEIRD SLOUGH FEG
Traveller
Gelesen hatte ich immer mal was von der Band, zu hören bekam ich dann
endlich mal etwas, als wir die letzte Scheibe “Down among the deadmen” zugeschickt
bekamen und ich das Ding ins Herz geschlossen hatte. Songs wie „Sky Chariots“
oder „Death Machine“ beeindruckten mit einer einzigartigen Mischung aus Thin
Lizzy (melodische Doppel-Leads, Folk-Einflüsse) und Manilla Road (Atmosphäre,
Arrangements), dazu kam der originelle Gesang sowie eine druckvolle und dennoch
dezent an die 80er angelehnte Produktion und fertig war ein völlig eigenständiges
und herausragendes Album. Zeit haben sie sich für „Traveller“ gelassen
und diese meiner Meinung nach nicht so genutzt, wie ich erhofft hatte, denn
mit dem Wechsel von Fantasy- hin zu Sci-Fi-Themen hat man auch einen ebensolchen
in Sachen Songwriting vollzogen: Versteht mich nicht falsch, die o.g. Trademarks
der Band sind nach wie vor tonangebend und machen TLWSF nach wie vor zu etwas
Einzigartigem, leider aber fehlen die wirklich herausragenden Songs, die
auf dem Vorgänger noch massenweise zu finden waren. So plätschern
die 12 Titel mit Ausnahme des gelungenen „Vargr Theme/Confrontation (Genetic
Prophesy)“, welches einmal mehr an 70er Lizzy sowie 80er US-Metal-Kultformationen
erinnert, mehr oder weniger an einem vorbei, ohne daß etwas hängenbleibt.
Ich habe hier in etwa denselben Effekt wie beim Zweitling der so famos gestarteten
Falconer gehabt – natürlich nicht wirklich schlecht, aber trotz origineller
Stilmittel leider ein wenig farb- und gesichtslos. Schade...
Frank
JESTERS’S FUNERAL
Shifting: skywards
Manche Bands machen es einem echt nicht leicht… und so steht der Rezensent
vor der schwierigen Aufgabe, zu beschreiben, was er hier zu hören bekommen
hat. Gesanglich tendiert dieser deutsche Fünfer (den ich bisher nur
vom Namen her kannte) grob Richtung Metallica, Death Growls und melodische
Passagen gibt´s auch, während tiefergelegte Gitarren heftige Power
Metal-Riffs vom Stapel lassen, die auch mal ein wenig Nevermore einfließen
lassen; durch melodische Chöre bzw. zweistimmigen Gesang sorgt die Band
dafür, daß die Songs, die alle eine recht düstere Grundstimmung
besitzen, auch hängenbleiben. Zugegeben, die Mischung ist schon ein
wenig abenteuerlich, aber, und das ist die Hauptsache, sie ist gelungen und
absolut hörenswert, zudem sei der Band Respekt gezollt, denn leicht
konsumierbar sind die Songs nicht (Anspieltips: „Of Ocean and sky“, „Nebula“
oder „City of Glass“, ihr könnt aber auch jeden anderen Titel nehmen,
alle bewegen sich auf hohem Niveau). Wenn ihr mal wieder was Ausgefallenes
fernab bereits tausendfach zertrampelter Pfade hören wollt, solltet
ihr euch Jester´s Funeral ab März vormerken, denn die Jungs haben
sich mit ihren auch gut produzierten Songs echt Mühe gegeben und eure
Aufmerksamkeit allemal eher verdient, als all die unsäglichen „True“
Metaller dieser Erde. Spannend und total interessant, und das will in der
heutigen Zeit etwas heißen!
Frank
RITUAL STEEL
A Hell of a Knight
Welch Hell of an Album-Title, hihi…. Hier haben wir es mit der Band
von Obermetaller Lord Doom Sascha, seines Zeichens glühender Verfechter
obskurster Metal-Kapellen im Hellion-Katalog zu tun. Ich dachte, er würde
vielleicht Gitarre spielen, aber als ich ihn als Sänger im Booklet entdeckte,
war ich gespannt. Und er macht seine Sache gar nicht mal schlecht, auch wenn´s
manchmal dann doch peinlich wird, wenn die Stimme allzu hoch hinaus möchte,
ohne wirklich dazu in der Lage zu sein („Where shall I sleep“ oder „No escape“).
Metal stand früher eigentlich auch für aggressiven Gesang, gell...
Ansonsten sind schon ein paar schöne Sachen dabei, Ritual Steel sind
glücklicherweise weit entfernt vom italienischen Epic-Gedudel und erinnern
vielmehr an gestandene Helden vom Schlage Manilla Road, Omen („Commandment
of the Solar Maiden“ wurde z.B. ganz frech „Dragons Breath“ entlehnt...)
oder Doomsword (die zwar Italiener, aber anders sind, wie auf dem grandiosen
Debut bewiesen), so daß ich RS allen Freunden etwas obskurerer Klänge
ans Herz legen möchte, die eben nicht die tausendste Stratovarius-Kopie
hören wollen. Erhältlich bei Hellion, www.hellionrecords.de.
Frank
SHADOWS OF STEEL
Second Floor
Na, dieser CD-Titel strotzt auch nicht gerade vor Einfallsreichtum… diese
Italo-Combo zeigt das Dilemma dieser ganz speziellen Schublade mit Namen
epischer Melodic Metal auf: Klasse produziert, erstklassig gespielt, teils
mehrstimmig gesungen, eingängige Melodien, viele Ideen und trotzdem
so weit vom Metal, wie wir ihn verstehen, entfernt wie nur was. Fette Keyboards
werden zu den Gitarren gekleistert und die Songs ähneln sich leider
auch ziemlich, was unter dem Strich eine zwiespältige Kritik ergeben
muß, die mir aufgrund der Qualität der Musiker und des Produkts
sogar fast ein wenig leid tut. Shadows of Steel sind innerhalb dieses so
überbevölkerten Genres ganz sicher weit an der Spitze anzusiedeln,
kaufen würde ich mir eine solche CD allerdings nicht (mehr), weil einfach
alles so vorhersehbar und schon hundertfach dagewesen ist. Ebenfalls bei
Hellion zu erstehen.
Frank
MIND-ASHES
Warcore
Wie schnell einer Band die Puste beim Songwriting ausgehen kann, zeigt diese
Formation aus dem hessischen Marburg, die mit „Warcore“ ihre dritte CD vorlegt:
Die ersten 3 Songs überzeugen mit fetten Riffs, die direkt aus der guten
alten Thrash-Zeit bzw. aus der Bay Area stammen könnten, Power, Tempo
und Aggression, gepaart mit schönen Breaks und Doppel-Leads, einzig
getrübt durch den Mann am Mikro, der zwischen langweiligem Gebrüll
und schrägen Pseudo-Melodien hin- und herpendelt und den guten musikalischen
Eindruck ein wenig schmälert. Wie auch immer, ich fand´s okay,
verstehe aber nicht, warum man danach gleich 2 balladeske Songs hintereinander
aufnehmen mußte und auch bei den nachfolgenden „Forensic Nights“ (welches
immerhin mit schönen Doppel-Leads zu Beginn aufhorchen läßt)
sowie dem Titelsong das Gaspedal nicht mehr findet und auch in Sachen Riffs
bei weitem nicht mehr an die Qualität der 3 ersten Titel heranreichen
kann. Zum Ende dann ein weiterer balladesker Song, als Instrumental am Ende
einer CD nicht mal die schlechteste Idee, zusammen mit den genannten beiden
Tracks aber einfach zuviel Ruhe für eine Band, die sich dem Thrash Metal
verschrieben hat (oder zumindest von ihrem Label im beigelegten Promozettelchen
als solche verkauft wird), da erwarte ich einfach mehr Power, Aggressivität
und feine Riffs wie zu Beginn der CD. Unter dem Strich stehen also jede Menge
Ausfälle, die den Kauf der Scheibe leider nicht erstrebenswert machen
und mir die Frage aufdrängt, weshalb Mind-Ashes nach dem Debut (bei
AFM) nun erneut einen Plattenvertrag besitzen, während eine wesentlich
stärkere Truppe wie Out of Order noch darauf warten muß???
Frank
CRYSTAL SHARK
Megalodon
Dem Info kann man entnehmen, daß CS nach 2 Demos nunmehr ihre erste
CD unter Labelregie einspielen durften und dazu Songs eben dieser Demos verwendet
haben. Nun, wenn dies die neuen Versionen sind, möchte ich gar nicht
wissen, wie sich die Demos angehört haben...altbackener 80er Power Metal,
der kaum einmal aufhorchen läßt und dazu ein grottenschlechter
Frontmann, der kein bißchen singen kann und auch kleinste positive
Ansätze (wie die instrumentale Einleitung des langen Schlußsongs
„Downfall of Eden“) sofort in Grund und Boden „singt“. Hinzu kommt eine ebenso
proberaummäßige Produktion, so daß ich mich ernsthaft fragen
muß, unter welchen Kriterien manche Bands ausgewählt werden...Jester´s
Funeral sind da um Welten besser.
Frank
BACKSLASH
Princess of Disharmony
Backslash geistern schon eine Weile durch die Szene und haben bereits 2 Alben
aufgenommen; bislang hatte ich nur einen Song der Band gehört, der stark
an Warlock zu „Burning the Witches“-Zeiten erinnerte, was ja an sich nichts
Schlechtes ist. Von daher war ich ein wenig überrascht, die 12 Songs
der neuen CD zu hören, denn man hat sich weitgehend vom stets in der
Presse herangezogenen Vergleich gelöst und bietet melodischen Heavy
Metal, der weitaus weniger metallisch daherkommt, als ich gedacht hatte.
Die Band legt Wert auf gute Refrains und hat glücklicherweise auch jede
Menge davon parat: Ob bei „Summer in your hair“, „Waiting till the end“,
„River of Darkness“ oder „Rising like a shadow“, die zweistimmig gesungenen
Melodien von Heike Grebita setzen sich sofort in den Gehörgängen
fest und die Gitarren sorgen im Hintergrund dafür, daß die melodischen
Gesangslinien mit der notwendigen Power versehen werden. „Pain“ beendet eine
CD, die mich mit ihren schönen Melodien und der gebotenen Spielfreude
positiv überrascht hat und sicherlich noch öfter den Weg in meinen
Player finden wird. Den einzigen schwachen Titel mit Namen „Das Licht der
Nacht“ (hier eifert man der grausigen Doro dann doch noch nach, die ja auch
immer mit deutschen Songs daherkommt) kann man mit Hilfe der Skip-Taste zum
Glück einfach ignorieren. Ob man allerdings mit der beigefügten
„2 zum Preis von 1“-CD den richtigen Weg geht, wage ich mal zu bezweifeln
(das Album liegt auf einer weiteren CD noch einmal als 5.1 Dolby Surround-Version
bei, die man bei Vorhandensein einer entsprechenden Anlage im DVD-Player
abspielen kann), denn die meisten Kids ziehen das Brennen dem Kauf einer
CD vor, weil diese schlicht zu teuer sind, nicht weil sie noch eine weitere
Ausgabe des Albums als Audio-DVD-Version haben wollen. Bei allem guten Willen
von seiten der Plattenfirma, hier dem „value for money“-Prinzip zu folgen,
sollten sich Labels und Händler eher über die überhöhten
Verkaufspreise unterhalten...
Frank
ENDLESS DISTRUST
Colours of Death
Ooorrrggggghhhhh oorrrggghhhhh ooorrrggghhh, mehr habe ich von den Texten,
die “über Ursachen für die Probleme in der heutigen Zeit handeln”
(hä?) nicht verstanden. Und mehr interessiert mich bei solch unterirdischem
Death Metal-Müll auch überhaupt nicht, denn daß sich die
„Musik“ dem „Gesang“ qualitativ (eigentlich ein Witz, dieses Wort im Zusammenhang
mit dieser CD zu verwenden) anpaßt, liegt auf der Hand. Rohstoffverschwendung.
Frank
CYDONIA
The dark flower
Hm, vom Artwork her hätte ich auf eine Gothic-Metal Band getippt, stattdessen
entpuppen sich Cydonia als lupenreine Power Metal-Truppe. Power, wohlgemerkt,
denn die Gitarren kommen richtig schön hart, die Riffs sind gelungen
und das Keyboard macht lediglich den Sound fetter. Und das Beste: Der Gesang
ist ebenfalls erstklassig, rauh und tief auf der einen, melodisch und klar
auf der anderen Seite, hochklassige zweistimmig gesungene Refrains streben
ob ihrer Genialität himmelwärts und die Atmosphäre, welche
die 10 Songs umgibt, ist dunkel, düster und geheimnisvoll („One last
crime“ z.B. brettert von Beginn an wild drauflos und schlägt dann in
einen melodischen Metal-Song um, ohne seine Aggressivität zu verlieren,
„Beyond Lime“ läßt zunächst schrecklich Neumodisches vermuten
und ist doch ein Melodic-Hammer erster Qualität, klasse!). Ich konnte
wirklich keinen einzigen Ausfall finden, ob „Dark Flower“, „Voices“ oder
„Master Shadow“ (auch hier wieder die Wandlung von heftigen Riffattacken
mit elektronischen Spielereien zum einprägsamen Metal-Song, der Schluß
ist genial!), sie alle bewegen sich auf allerhöchstem Niveau und erinnern
mich ein wenig an Evergrey´s Meisterwerk „Solitude-Dominance-Tragedy“.
Gegen Ende nehmen die elektronischen Einflüsse ein wenig zu, „Diamond
Dust“ wird aber von einem feinen Refrain ebenso sicher in den Hafen der Qualität
gebracht wie der Rauswerfer „Losing my faith“. Jetzt bin ich doch tatsächlich
so neugierig geworden, daß ich die Scheibe in den PC einfahren und
herausfinden muß, wo die Band herkommt und was sie bis jetzt gemacht
hat (ich verzichte aufgrund der bescheidenen Soundqualität nämlich
freiwillig auf Lautsprecher am PC und höre lieber ganz altmodisch über
die Anlage, auch wenn dies dann dazu führt, daß ich das auf den
Metal Blade-Promos befindliche Promo-Material wie Fotos, Bios, Logos etc.
nicht in gewünschtem Maße zur Verfügung habe, während
ich schreibe, aber man ist ja selbst im hohen Alter flexibel, gell). Also,
Cydonia haben ihr gleichnamiges Debut 2001 veröffentlicht und geben
zum neuen Album an, vom Bay Area Thrash beeinflußt worden zu sein,
was man aber nur ganz vereinzelt auf der CD hören kann, wie ich finde.
Dieser Umstand sowie die Tatsache, daß der Bandleader und Sänger
Dan Keying heißt, lassen mich einfach mal annehmen, daß wir es
hier mit einer US-Band zu tun haben (steht sonst leider nirgendwo). Egal,
Ihr solltet euch auf alle Fälle den 07.04.2003 dick im Kalender anstreichen
(auch wenn das noch eine Weile hin ist), denn dann erscheint mit „The dark
flower“ ein kleines Meisterwerk, das es wert ist, von Euch entdeckt zu werden!
Frank
TOURNIQUET
Where moth and rust destroy
Jesses, was ist das denn??? Zuerst hatte ich an Death oder Black Metal gedacht,
aber das Ganze entpuppt sich mit jeder Menge Long-Songs (6 der 9 Stücke
pendeln zwischen 6 und über 9 Minuten Länge) als, hm, ja als was
denn nur? Gegrowlt wird hier nicht und todes- oder schwarzmetallisch zur
Sache geht es auch nicht. Power Metal kann man auch nur bedingt dazu sagen,
die Riffs erinnern an Black Sabbath zur grausigen Ozzy-Phase (da können
alle sagen, was sie wollen, bis auf ein paar wenige gute Songs war das doch
Langeweile pur, von Klassikern wie „Heaven and Hell“, „Mob Rules“ oder „Headless
Cross“ war das meilenweit entfernt), der Gesang kommt ähnlich schräg,
so daß unterm Strich eine dröge, trocken produzierte und langweilige
CD steht, die niemanden so richtig anspricht, was aufgrund des gebotenen
Materials aber auch nix ausmacht.
Frank
DEADLOCK
Promo-CD
Es geschah bei der Metal-Night in der RoFa Bruchsal an einem Samstagabend
– ich werde von einem jungen Kuttenträger aufgrund meines Candlemass-Shirts
angesprochen, wir kommen ins Gespräch und es stellt sich heraus, daß
er bei einer Band mitmacht und mir prompt deren Demo-CD in die Hand drückt
(dies noch, bevor er wußte, daß er sich mit einem vom Mortal
Sin unterhält...). Seine Schwärmerei für Nevermore hört
man den 3 Songs (plus Intro) auch an, wobei das Material allerdings auch
einen ziemlich technischen Einschlag hat und mich neben Nevermore auch ein
wenig an die alten deutschen Thrash-Heroen Vendetta erinnert (kennt die noch
jemand?). Die Riffs kommen extrem gut, ein wenig Bay Area hier und komplexere
Töne da, Breaks gibt es, wo sie notwendig sind (also bei diesem Stil
recht häufig), die Chose ist akzeptabel produziert, einzig bei Gesang
und Soli sind Abstriche zu machen, aber das sollte bei der nötigen Übung
(die Jungs sind um die 20) abzustellen sein. Mir hat´s gefallen, von
daher kann ich Euch ruhigen Gewissens empfehlen, mal auf der Website der
Band vorbeizuschauen: www.jerk-off.org.
Frank