MICHAEL SCHENKER
My Years with UFO
Hmmmm…..also ich weiß ja nicht…..eigentlich hat der
gute Michael hier alles versammelt, was Rang und Namen hat, um alte
UFO-Klassiker neu einzuspielen, umgehauen oder sonderlich begeistert
hat mich das aber nicht. Ich habe alleine schon Schwierigkeiten, mich
bei jedem Song mit nem anderen Sänger anzufreunden, dazu kommt,
daß Phil Mogg´s Stimme unerreicht ist und bleibt, ganz
egal, wer sich da an den alten Songs versucht. Wenn´s dann wie im
Falle Joey Tempest bei „Only you can rock me“ oder Axl Rose
bei „Love to love“ auch noch SO klingt (nämlich
wirklich nicht gut bzw passend), dann ist bei mir gleich Feierabend.
Einzig Dee Snider bei „Natural Thing“ kann ich mir
reinziehen, ohne den Kopf einzuziehen, Erik Grönwall macht seine
Sache bei „Mother Mary“ auch sehr gut (ist auch ein richtig
geiler Sänger) aber ganz ehrlich, muß ich Kai Hansen das
geniale „Rock Bottom“ singen hören oder mir
„Shoot Shoot“ mit Stephen Pearcy geben, wenn ich die
Originale mit einer der besten Hardrock-Stimmen aller Zeiten haben
kann? Natürlich stimmt hier die Produktion, es knallt fett aus den
Boxen und über des Maestros Gitarrenarbeit noch Worte zu
verlieren, wäre Platzverschwendung, aber das hilft mir nicht
über die genannten Punkte hinweg. Nichts für mich.
Frank
FLOTSAM AND JETSAM
I am the Weapon
Und weil ich grad am Meckern bin – das hier hat mich im Gegensatz
zu vielen Online-Reviews auch überhaupt nicht umgehauen. FAJ sind
einfach zu ner melodischen Power Metal-Kapelle verkommen, die jeglichen
thrashigen Ansatz der Musik (wenn es überhaupt welche gibt, oder
was ist „Burning Bridges“ anderes als Melodic-Massenware?)
mit völlig unpassenden melodischen Refrains zukleistert und
überhaupt keine Ecken und Kanten mehr hat. Ich finde die meisten
Songs schrecklich schwach („Beneath the Shadows“, grausig),
den Gesang langweilig und das ganze Album absolute Zeitverschwendung.
Frank
BLOOD INCANTATION
Absolute Elsewhere
Boah…..ich hab ja im Verlaufe der Jahrzehnte (yo, wir sind
verdammt alte Säcke..) schon einiges gehört und heutzutage
ist es wirklich fast unmöglich, noch was Eigenes zu machen, aber
das hier…. Das Album besteht aus 2 Songs mit je rund 20 Minuten
Spielzeit und vermischt derben Metal mit elektronischen Klangfarben
(besser: Klangwelten). Morbid Angel (genau daran erinnern mich die
wahnwitzigen Ausbrüche mit all ihrer Verspieltheit, die genau auf
den Punkt kommen ebenso wie die Growls) meets Tangerine Dream, Eloy und
Pink Floyd. Von erstgenannten spielte sogar einer bei einem Teil mit
(die Songs sind jeweils in 3 „Tablets“ eingeteilt). Was das
Ganze für mich so genial macht – das fließt nahtlos
ineinander über und verpasst einem den Trip des Jahres, kein Witz!
Über Kopfhörer gehört, ist das eine wahnsinnige Reise in
Gefilde, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat, um good old Raumschiff
Enterprise zu zitieren. Habe das einem Kollegen empfohlen, der Dream
Theater und Opeth zu seinen Lieblingsbands zählt und der war
ebenso begeistert – also, hört mal online in „The
Stargate“ rein und erlebt, was da nach 2 Minuten
passiert……..alleine das David Gilmour-artige Solo ist der
Hammer!! Album wird gekauft, damit die Band auch entsprechend
unterstützt wird. Schön, daß es noch so was gibt.
Frank
BLACK SABBATH
Anno Domini 1989 – 1995
Endlich wird eine geile Ära (Tony Martin – what a voice!!!)
einer lang gedienten Band so gedacht, wie es die ganzen geilen Alben
verdient haben. Das „Eternal Idol“-Album fehlt, aber zum
einen ist die Platte bereits als Deluxe-Version erschienen und zum
anderen auch bei einem anderen Label erschienen. Macht aber nix, denn
das, was wir in der schönen Box finden, gehört zum Besten,
was der melodische Hardrock zu bieten hat. Beginnend mit der grandiosen
„Headless Cross“, mit der wir so geniale Erinnerungen
verbinden – damals waren wir von der EMI zur Final Tour Party
eingeladen, welche im Ramada-Hotel in Ludwighafen stattfand und auf der
good old Matthias Herr einen ganz bestimmten Herrn so richtig peinlich
hat auflaufen lassen (der Name dieses Typen ist es nicht wert, hier
genannt zu werden), das war mit das Geilste, was wir in unserer
gesamten Mortal Sin-Zeit erlebt haben. Außer der Tatsache,
daß ich direkt neben Drum-Gott Cozy Powell stand und wir
Champagner getrunken haben….Alter, das war sowas von
surreal….RIP Cozy..!! Die Platte beginnt mit dem stampfenden
Titelsong und bietet mit „Devil and Daughter“, „When
death calls“ oder dem wunderbaren Rauswerfer
„Nightwing“ Klassikermaterial ohne Ende. Die Alben wurden
für die Box alle remastered und ein Soundvergleich zwischen den
Originalen (die ich mir damals direkt zugelegt habe und die ewig nur
total überteuert oder überhaupt nicht erhältlich waren)
und den 2024er Remastern über Sony Noise Cancelling
Overear-Kopfhörer vermitteln einem das Gefühl, als ob man
einen Raum durchgelüftet und Licht reingelassen hätte.
Druckvoll, glasklar und wesentlich besser als die Originale, hier wurde
richtig gute Arbeit geleistet.
So wie beim Nachfolger „Tyr“, dessen Opener „Anno
Mundi“ immer noch einer meiner absoluten Lieblingssongs ist.
Wahnsinn, wie Tony Martin das singt und die genialen Melodien
rüberbringt. Und das Beste, es läßt nicht nach, das
schnelle „The Lawmaker“ sowie das hymnische
„Jerusalem“ halten das tolle Niveau, bevor das
episch-düstere „“The Sabbath Stones“ mit beinahe
7 Minuten Seite 1 (jaja, gute alte Zeiten, das Vinyl hab ich auch
gekauft gehabt seinerzeit) schwer und irgendwie dunkel
abschließt. Klassiker, alles bis hierhin. Danach dann quasi 2
Intros hintereinander, bevor mit „Valhalla“ wieder hymnisch
drauflos gerockt wird. „Feels good to me“ hat einen wenig
aufregenden Titel, aber wenn Tony Martin zu singen anfängt,
bekommt man ne Gänsehaut, ich mag den Song total. „Heaven in
Black“ beschließt ein tolles Album, welches auf einer Stufe
mit „Headless Cross“ steht und viel zu Unrecht damals wenig
beachtet wurde.
Mit „Cross Purposes“ hatte ich so meine Probleme und das
hat sich leider nicht geändert…es fehlen hier einfach die
Songs bzw es gibt einfach zu viele Durchhänger. „Cross of
Thorns“ sowie „Kiss of Death“ sind richtig gut, der
Rest leider kaum der Rede wert, da war in Sachen Songwriting leider der
Standard der beiden Vorgänger nicht zu erreichen, da hilft auch
der gute Remaster-Sound nicht.
Tja, und dann kommt „Forbidden“. Ich mochte die Platte nie,
weil sie schlicht beschissen produziert war (den Sound, den Body Count
haben, hätte deren Gitarrist Ernie C mal besser auch bei Sabbath
hinbekommen, obwohl bspw das Debut mit dem Skandal-Song „Cop
Killer“ auch nicht besonders klang). Drums ohne Druck und Iommis
Gitarre lasch. Online konnte man ewig lesen, wie sehr Iommi das Album
gerne remixen würde und jetzt hat er es tatsächlich getan.
„Forbidden“ erweist sich so ein wenig als Geheimtip, schon
beim Opener „The Illusion of Power“ fällt sofort die
mega-fette Gitarre auf und Cozy Powells Drums donnern so, wie sie es
damals schon hätten tun sollen. Davon profitiert auch das langsam
eingeleitete „Can’t get close enough“, da knallt
einem das schöne Hardrock-Riff so richtig um die Ohren. Klar gibt
es auch hier einiges an Ausfällen, wie bei „Cross
Purposes“ auch, aber alleine der richtig krachende Sound von
Gitarre und Drums macht jeden Durchlauf immer wieder aufs Neue
interessant. „Guilty as Hell“ und vorallem das geniale
„Kiss of Death“ blühen so richtig auf und ich
würde zu gerne den guten Ernie C mal zu mir in die Karre setzen
und ihm übers Beats-Soundsystem das Album auf die Ohren knallen.
Aufgemacht ist die Box auch noch sehr schön, Tourprogramm-Replika
der „Headless Cross“-Tour ist ebenso vorhanden wie ein
tolles 60-seitiges Buch und ein Poster, man bekommt also richtig was
für sein Geld und kann sich was Schönes ins Regal stellen.
Absolute Kaufempfehlung für eine ganz tolle Box!
Frank
HELLOWEEN
Walls of Jericho (2024 Remaster)
Helloween…ich weiß nicht, ob ich das schon mal
erwähnt habe, aber als die Band mal bei uns im Umland gespielt
hat, hatte sich die Vorband (waren Votum, soweit ich weiß, geile
Band gewesen, nie nen Deal bekommen, Schwachstelle Sänger) bitter
darüber beschwert, wie sie von Helloween behandelt wurden. Haben
wir natürlich gleich abgedruckt und daraufhin nen Anruf der
Plattenfirma bekommen, in welchem das Missfallen des Managements der
Band zum Ausdruck gebracht wurde. Wir sollten zukünftig alles, was
wir über die Band schreiben bzw wenn wir ein Interview machen
würden, vorher vom Management absegnen lassen…also
ließen wir diesen W******* ausrichten, was sie uns können
und haben nie mehr was von der Band gebracht, obwohl das MS von Anfang
an (und damit meine ich wirklich allerfrüheste Tage) von den Jungs
begeistert war und zuvor schon Interviews gemacht hatte. Zensur nennt
sich das und für das bzw für jeden, der in unser Heft
reinreden wollte, hatten und haben wir immer nur gestreckte
Mittelfinger übrig.
Daß die Band klasse ist, stand und steht auch immer noch
außer Frage. Schon bei den beiden Songs vom „Death
Metal“-Sampler (schon geil, damals galten Helloween oder Running
Wild als Death Metal) stand das Wort „Erfolg“ quer
über den Songs geschrieben, so viel besser als alles andere, was
aus Deutschland kam, war vorallem die Gitarrenarbeit, irre. Die
folgende EP unterstrich mit Songs wie „Murderer“,
„Starlight“ oder „Victim of Fate“ (da kam dann
im ruhigen Mittelteil auch mal Satan vor, Death Metal eben,
hahahaha!!!) die absolute Vormachtstellung der Band und was dann mit
„Walls of Jericho“ folgte, sprengte den Rahmen, so gut war
das. Und da ich bislang nur ne Normalausgabe incl der EP
+„Judas“ auf CD hatte, hab ich mir die 2024er
Remaster-Version zugelegt. „Ride the Sky“ knallt so
granatenmäßig aus den Boxen wie damals, Speeeeeeeeeed!!!!!
Na ja, muß ich über Werke wie „Phantoms of
Death“, „Metal Invaders“ oder „How many
tears“ (KEINE Ballade, im Gegenteil…) wirklich noch
großartig Worte verlieren..? Das gehört zum Standardwissen
eines jeden Metallers, weil es einfach großartig ist. Die ganze
Sache war damals schon sehr gut produziert, das Remaster macht alles
jetzt noch besser, weil klarer, lauter und druckvoller. Da man auf CD 2
neben der EP sowie der „Judas“-EP (im Gegensatz zur
Normalausgabe auch mit den beiden Live-Songs der B-Seite) auch noch die
beiden Beiträge vom Death Metal-Sampler dazu bekommt und das
Digi-Pack sehr schön aussieht (leider keine Liner-Notes im
Booklet, lediglich die Texte), kommt man um einen Kauf nicht herum.
Die Band machte danach den nächsten Schritt, indem sie Michael
Kiske verpflichteten, dessen Stimme um einiges passender und
melodischer als die von Kai Hansen war und startete mit „Keeper
of the Seven Keys“ dann voll durch.
An dieser Stelle sei noch an Drummer Ingo Schwichtenberg erinnert, der sich 1995 das Leben nahm. R.I.P.
Frank
BROCAS HELM
Defenders of the Crown
Nanu, da hatte ich echt ewig nach ner CD-Version gesucht und nun taucht
da auf einmal eine auf 500 Stück limitierte Ausgabe im Jewelcase
auf. Gleich bestellt und sich darüber gefreut, daß ein
Booklet mit Texten beiliegt und das Ding endlich den Songs angemessen
daherkommt. Man nimmt oft den Begriff „kauzig“ in Bezug auf
Bands wie Brocas Helm zur Hilfe; wenn damit gemeint ist, daß die
Band einzigartig und wie keine andere klingt, dann paßt es.
Alleine der irrwitzige Opener „Cry of the Banshee“ mit
seinem grandiosen Bass zu Beginn haut einen um, völlig
abgefahrende Melodien und der richtig geile Gesang von Gitarrist Bobbie
Wright machen nicht nur diesen Song zum absoluten Genuß. Das geht
auch bei Killern wie „Skullcrusher“, „Blood
Machine“, „Helms Deep“, dem Titelsong oder dem
famosen Rauswerfer „Drink the Blood of the Priest“ so
weiter. Der Sound ist gut genug, um dem geilen Material keinen Abbruch
zu tun, so daß euch als Anhänger von richtig abgefahrenen
US-Metal keine Wahl bleibt, als zuzuschlagen oder zumindest mal online
reinzuhören. „Into Battle“ ist auch schon als CD in
meine Sammlung gewandert, wer weiß, vielleicht bekommt ja auch
das 88er Album „Black Death“ noch eine ebenso schöne
Wiederveröffentlichung?!
Frank
MOTÖRHEAD
Remorse? No!
Hinter diesem Titel verbirgt sich nichts anderes als eine Neuausgabe
der „No Remorse“-Best of, die die Band seinerzeit mit
einigen neuen Songs der damaligen neuen Besetzung veröffentlicht
hatte. Insofern ist das Wortspiel ganz gelungen, finde ich. Die Songs
wurden eigentlich so gut wie alle geändert, nicht die Songs an
sich, sondern die Versionen. So finden sich auf den beiden CDs des
schön aufgemachten Digipacks jede Menge alternative, Demo- und
Live-Versionen, das haut bei einigen Songs hin, bei anderen nicht und
hinterläßt so eher ein zwiespältiges Gefühl. Mir
fällt halt immer eine Aussage von Lemmy ein, die er glaube ich in
seiner Biographie „White Line Fever“ gemacht hat, als er
sich über die ganzen Deluxe-Ausgaben ausgelassen hatte und meinte,
wenn die unveröffentlichten Songs gut genug gewesen wären,
diese auch auf den jeweiligen LPs erschienen wären. Er hielt
meines Wissens nach auch nichts davon, Demo-Versionen zu
veröffentlichen, da diese doch meistens wesentlich schlechter
daherkämen als die letztendlichen veröffentlichten Songs.
Insofern denke ich, daß er mit einem Album wie diesem nicht
einverstanden gewesen wäre, allerdings wird ja auch keiner
gezwungen, sich diese Dinger zu kaufen und wenn man halt alles von der
klassischen Lemmy/Fast Eddie/Philthy Animal Taylor-Besetzung sammelt,
dann gehört dieses Teil hier halt auch dazu. Ich habs daher gerne
gekauft und bereue es auch nicht, selbst wenn ich sicher kaum mehr
reinhören werde.
Frank
THIN LIZZY
1976
War klar, daß ich das haben mußte…56,99 € haben
den Besitzer gewechselt und ich habe das schöne Box-Set bekommen.
Stabil und fest kommt es daher und man packt quasi 2 Bücher aus;
eines beherrbergt beim dreifachen Ausklappen 5 CDs sowie 1 Blu-Ray, das
andere ist dann ein Buch mit massig Photos, Anzeigen in der Presse
damals sowie ausführlichen Liner-Notes. Sehr sehr geil.
1976 war das Jahr, in welchem Lizzy mit „Jailbreak“ ihren
Durchbruch und dem im gleichen Jahr veröffentlichten „Johnny
the Fox“ den gelungenen Anschluß und weitere Erfolge
feierten. CD 1 beinhaltet das Original-Album sowie einen neuen
Stereo-Remix, der von Scott Gorham überwacht und von Andy Pearce
gemastert wurde. CD 2 dann dasselbe mit dem „JTF“-Album,
also Original und Remix. Es ist schwierig zu beschreiben, was man da an
Unterschieden raushören kann, die Songs klingen anders, nicht
besser oder schlechter, sondern anders, der eine mehr, der andere
weniger. Leider wurde auch ein wenig Schindluder getrieben, nimmt man
das nervige Gebrüll zu Beginn von „Jailbreak“, die
Trompeten (!) bei „Running Back“ oder die eingefügten
Textpassagen bei „Emerald“ – was soll das??????????
Die Originale stehen, Punkt. Da gibt es selbst bei einem Remix nichts
hinzuzufügen, was vorher nicht dagewesen ist!!! Wenn ich die
Chance hätte, würde ich genau das zu Scott Gorham
sagen…Alter, das geht gar nicht!
CD 3 ist dann voll mit Outtakes / Live-Versionen / Demos aus der
„Jailbreak“-Zeit, CD 4 das gleiche aus der
„JTF“-Ära, das Konzert auf CD5 aus Cleveland ist sehr
gut, Sound ist gut, die Songs super gespielt (war halt auch die
klassische Besetzung mit Brian Robertson), man konnte da ganz genau
hören, wie gut Lizzy als Live-Band waren, auch wenn das gewohnt
lahme US-Publikum kaum zu hören ist, da bevorzuge ich die guten
alten Hammersmith-Aufnahmen, die es u.a. auf der „Live and
Dangerous“-Monsterbox zu hören gibt, die wir an anderer
Stelle besprochen haben). Die Blu Ray habe ich noch nicht gehört,
lohnt sich bei mir auch nicht sonderlich, da ich kein Soundsystem
besitze, welches eine Beurteilung möglich machen würde. Bei
mir läuft Musik halt auf der Anlage, daheim oder im Auto (da ist
das Soundsystem dann vorhanden).
Im großformatigen Buch könnte man ewig blättern und das
Gefühl, daß Lizzy in Europa sowie UK und Irland richtig
groß waren, macht einen ein bissel wehmütig, wenn man
bedenkt, wie unglücklich die Umstände waren, die Lynott &
Co in USA genau dann scheitern ließen, als man mit „The
Boys are back in town“ einen Hit hatte, der gerade auf allen
Radiostationen gespielt wurde, als man die Tour wg der bei Lynott
festgestellen Hepatits-Erkrankung abbrechen mußte.
Freue mich trotz der unverzeihlichen Eingriffe in die Originale
über ein weiteres Sammlerstück einer meiner absoluten
Lieblingsbands.
Frank
BLIND GUARDIAN
Somewhere Far Beyond - Revisited
Warum?
Guido